Mit unserem Engagement unterstützen wir nicht nur die Projekte unserer eigenen Mitglieder. Regelmäßig schreiben wir auch Gemeinschaftsprojekte aus, an denen die Teilnahmen von Künstler*innen aller Sparten herzlich willkommen sind. Zudem machen wir gerne auf Ausschreibungen anderer GEDOK-Regionalgruppen sowie aufmerksam.
Ausschreibung
IX. Kunstsymposium 2024 »a.time.line«
Zeitraum des Symposiums: 08. bis 18. August 2024
• 24.01.2024 Einsendeschluss der Bewerbung (per Post gilt der Poststempel)
• 27.02.2024 Bekanntgabe der Teilnehmer*innen
Beschreibung: Werke und Projektskizzen zum Thema "a.time.line"
Alle Sparten der künstlerischen Tätigkeit sind zugelassen, wie Malerei, Bildhauerei, Street Art, Installation, Fotografie. Ebenso können sich Künstler*innen bewerben in weiteren künstlerischen Bereichen wie Videokunst, Komposition, Darstellende Kunst wie Performance, szenische Formate oder auch LandArt, Landschaftsarchitektur oder Audio- / Lichtkunst, Literatur.
Die Werke und Projekte sind für den freizugänglichen öffentlichen Raum gedacht. Gerade Projekte und Konzepte für den öffentlichen
Raum bedürfen großer Zeiträume, unterliegen in der Zeit inhaltlichen Veränderungen und unterschiedlichen Projektpartnern. Eine Umsetzung kann nicht in wenigen Tagen erfolgen. Das Symposium bietet
deshalb Zeit zum Arbeiten an künstlerischen Werken, an der Entwicklung von künstlerischen Konzepten und Projekten direkt vor Ort und mit relevanten Projektpartnern von Institutionen und
Vereinen.
Erwartet werden:
1. Für die Umsetzung einer künstlerischen Arbeit im Projektzeitraum:
> von bildenden Künstler*innen, LandArt- und Street-Art-Künstler* innen: ein Entwurf, eine Ideen-Skizze für ein Kunstwerk bzw.
eine künstlerische Arbeit oder
> von Künstler*innen anderer Kunstformen wie Performance, Tanz, szenischer Formate, Video- /Audiokunst, Literatur, Lichtkunst etc., aber auch von Landschaftsarchitekt*innen: Eine Konzeptionsskizzezur Darstellung des Themas, der strategischen Umsetzung im geplanten Zeitraum, sowie die technischen Anforderungen für die Umsetzung.
oder
2. Für die Projektentwicklung einer künstlerischen Arbeit als „Kunst im öffentlichen Raum“:
> von bildenden Künstler*innen, LandArt- und Street-Art-Künstler*innen oder Landschaftsarchitekt*innen: Eine
Konzeption mit einem skizzenhaften Entwurf und den zum Einsatz kommenden Techniken und und Materialien für die Gestaltung von Freiflächen und/oder
künstlerische Ideen für Freiflächen, die im angegebenen Zeitraum von 8-10 Tagen präsentierbar sind, aber nicht abgeschlossen werden müssen.
Werk-Orte:
Räume, Freiluftgalerien um und im Parkfriedhof Leipzig-Plagwitz (im Stadtteil »Neulindenau«, Stockmannstraße 13, 04179 Leipzig) und weitere Arbeitsorte im Stadtgebiet (entsprechend der eingereichten künstlerischen Konzepte) im Leipziger Westen.
Nachfragen an die Projektleitung per mail: gedok.leipzig.de und dem betreff: "Kunstsymposium 2024" beantwortet.
Im Rahmen des Kunstsymposiums finden zu Beginn am 9. und 10. August 2023 gemeinsame Workshops mit Fachleuten und Vertretern aus der Stadt Leipzig statt:
Workshop 1: Thinktank zu "Kunst im öffentlichen Raum"
- am 09.08.2024 -
öffentlich mit Anmeldung
Workshop 2: Projektmanagement
- am 10.08.2024 -
öffentlich mit Anmeldung
Ausschreibung beendet: Work in Progress: »ZwischenZeit«
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Work in Progress: »ZwischenZeit« zur Ausstellung in der art Kapella Schkeuditz
Open Call: Work in Progress: "ZwischenZeit" for the exhibition in art Kapella Schkeuditz
Ausstellung der jurierten Bewerbungen in der art Kapella Schkeuditz: 25. November 2023 bis 07. Januar 2024
Veranstalter: GEDOK Mitteldeutschland e. V.
Ort: art Kapella Schkeuditz, Teichstr. 7, 04435 Schkeuditz
Vernissage: 25. November, 14 Uhr
Was wurde eingereicht: Skizzen und Ideen in Form von Zeichnung, Fotografie, Malerei, Skulptur, Text, Lyrik, Performance, Komposition, Video, Installation u.a.
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Work in Progress: »ZwischenZeit«
Zum Thema: Künstler*innen der GEDOK Mitteldeutschland stellen sich dem herausfordernden Thema: ›Krieg und Frieden‹ Die Ausstellung in der art Kapella Schkeuditz ist eine jurierte Preview auf das geplante Projekt zur künstlerischen Intervention zum Thema Völkerschlachtdenkmal 2025/26. »Das Völkerschlachtdenkmal im Südosten Leipzigs wurde in Erinnerung an die Völkerschlacht 1813 nach Entwürfen des Berliner Architekten Bruno Schmitz errichtet und am 18. Oktober 1913 eingeweiht. Die plastischen Arbeiten wurden von den Bildhauern Christian Behrens und Franz Metzner gestaltet.« (https://de.wikipedia.org/wiki/Völkerschlachtdenkmal) Die Erinnerung an dieses Ereignis konnte die Anzettelung eines neuen Krieges im Jahre 1914 nicht verhindern.
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E-Mail: gedok.leipzig@gmx.de)
weitere Informationen werden demnächst folgen ...